Wie oben so unten

II. Atemübungen

1. Konkret:
Die Atembewegungen der Bauchdecke, der Brustbeinspitze beobachten.
Beobachten wie der Atem durch die Nasenlöcher ein- und ausfließt.
Beim Atmen die Kehle beobachten und den augenblicklichen Emotionen freien Lauf lassen.
Den Ausatem betonen -
Faule Luft

2. Imaginär:
Durch Füße und Beine den Atem ein- und ausströmen lassen.
Durch Po und Steißbein ein- und ausatmen.
Den Maulwurfgang atmen
Handgelenkt, Kieferngelenke, Knie- und Hüftgelenke, Schultergelenke öffnen.

3. Jenseits des Körpers:
Den kosmischen Atem durchführen. Eischale atmen.
Im Ausatem rundum in den Raum sich ausbreiten, im Einatem zurück kommen und im Chipunkt sammeln.

4. Im Atemrhythmus zählen (Herzschläge). Bis 18 ist der Heilatem.
Unter 8 entstehen auf jeden Fall Neurosen und, oder Krankheiten.
Die Buchstaben von JEHOSHUA im Körper visualisieren - Alle Vokale sind enthalten.
Zahlen im Körper, in der Ausatmung visualisieren.

5. Mit fffffffffffffff ausatmen, um uns von den gröbsten Verspannungen zu reinigen.
Vorstellung: Beim Einatmen fließt weißes oder blaues Licht ein und beim Ausatmen Schmutz aus.
Auf AAAAAAAAAAAAA ausatmen, um die Kehle und das Herz zu entlasten und zu öffnen.
Hechelnd atmen, um das Zwerchfell zu lockern.

6. Im Atmen den Atem beachten. “Bewusstsein IST und ist gegenwärtig in der Atembewegung.”
Atemkörper sein. Augen und Mund bleiben offen. Emotionen und Gedanken in ihren Formen lassen.

7. Summen, OM AH HUNG , AUM;
die drei Mantras
Das hohe iii über dem Kopf
Das eee in der Kehle
Das aaa in der Brust
Das ööö im Sonnengeflecht
Das ooo im Bauch
Das tiefe uuu im Unterleib und zur Erde hin